Letztlich dürfen wir lernen...
...MIT unserem Körper zu gehen.
...uns neugierig zu fragen, was unser Körper uns gerade sagen möchte. Was unser Körper gerade von uns braucht. Und seinen Impulsen folgen.
Wir dürfen entdecken, dass ALLES, WAS WIR FÜHLEN, SINN MACHT – vielleicht klingt das jetzt noch ungewohnt, aber glaube mir, es wird klarer.
... dass Erdung und "sich-runter-regulieren" nur die halbe Miete sind und dass es gerade im intimen Kontext auch so sehr darum geht, sich wahrlich und frei im Körper AUSDRÜCKEN zu können.
Die Lust-Sprache unseres Körpers und unserer Yoni nochmal ganz neu kennenzulernen, genau wie unsere Grenzen...
... Unsere Vulva und Vagina zu massieren (inklusive all ihrer Pleasure Points), Spannungen im Gewebe lösen, damit atmen, und vor allem unser eigenes Tempo dabei gehen (sprich: 50-minütige Massage Audios mit Musik Journey).
... eine ent-schämende Perspektive einnehmen: auf somatischer Ebene verstehen, warum diese Blockaden da sind, was diese Anteile, die beim Sex blockieren uns eigentlich sagen wollen; wie sie uns DIENEN (ja, sie sind FÜR uns und nicht gegen uns).
Und auch die Anteile in uns zu halten, die wir vielleicht so lange weggedrückt haben. Ihnen mit so viel Liebe zu begegnen – und gleichzeitig liebevolle Grenzen zu setzen, wo es notwendig ist.
(Denn ein inneres Kind hat eigentlich nichts im Bereich Sexualität zu suchen, taucht aber leider oft genau dort auf.)
Wir können unserer inneren mature sexual woman begegnen, die DA ist für unsere Sexualität – auch wenn wir vielleicht noch gar nicht wussten, dass sie existiert.